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7inch EP, Vinyl Recorded by Philipp Forthuber and Christian Sundl in Hernals, Vienna, Austria, July 30th 2013 Mixed and mastered by Philipp Forthuber, Christian Sundl and Martin Lehr UNREC 06 |
Listen to all songs on bandcamp... Cover:
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| A Berlin Count B Secret Seperated |
Aivery are: Franziska Schwarz - Bass, Vocals (Guitar on "Berlin) Jasmin Maria Rilke - Guitar (Bass on "Berlin) Doris Zimmermann - Drums |
Aivery (Vienna based noise-punk band)
Aivery formed as a trio at the Austrian Girls Rock Camp in 2012 and since then its members, Doris Zimmermann, Franziska Schwarz and Jasmin
Maria Rilke, might be one of the few in the Austrian Indie- and Punk Scene whose sound and age run counter to each other in a refreshing way: Snotty guitars, defiant drums and a voice that's enquiringly provocative reawaken the energy of the 70's Punk and the equivalent Riot Grrrl Movement over here.
One could speak of a flying start as Aivery delighted from the beginning with smart DIY and powerfull performances and after this year's full program of live-shows they will be publishing a split-tape on "wilhelm show me the major label" in Graz. Unrecords is proud to announce Aivery's first EP, which will be released on November 12th!
PRESS ECHO
"Sie haben es gemacht, mitten in Wien. Eineinhalb Jahre nach der Gründung von Aivery gibt es eine EP, so richtig schwarz auf weiß - im wortwörtlichen Sinne. Das Cover zeigt einen weißen Hintergrund auf dem in schlichter Schwarzstiftschrift "Aivery" geschrieben steht, darüber ein ebenso reduziertes Strichsymbol. Ja, diese 7" Vinylplatte trägt ab jetzt das Emblem der Wiener Frauenpunkband Aivery. Und wir sind froh darüber, zu einer Platte mal mehr Dampf ablassen zu können. So simpel die Tracktitel Berlin, Count, Secret und Seperated, so zugänglich sind sie auch. Die kurzen Tracks sind genau das Richtige um eine ruhige Frühstücksroutine zu zerstören und den Tag mit Punk zu beginnen. Das Versprechen, "Follow me around/I swear I won't make a sound", das Schwarz in Secret gibt, können Aivery nicht halten. Himmelarschundzwirn, nein sie spielen sich richtig in was hinein, das schreit und lebendig ist: "Can you keep a secret/my secret is yours." Das gemeinsame Geheimnis nimmt man mehr als gerne an und lässt sich auf die wilde Seite ziehen. Schon bei der EP-Releaseparty im November im Wiener fluc gaben sich die drei, Franziska Schwarz, (Bass, Vocals), Jasmin Maria Rilke (Gitarre) und Doris Zimmermann (Schlagzeug), aka Aivery, wenig lieb. Zwischen Covers von den Ramones und anderem befreienden Krach konnte man die vier Nummern live hören und sehen. Rilkes Finger vollführen dabei auf der Gitarre kratzige Kunststücke, während aus Schwarz' Richtung Vorbot_innen zu hören sind, dass auch bald ihr Bass, den sie gegen alles möglich schlägt, in Stücke ist, und Zimmermann crasht einmal mehr die Becken, damit es richtig laut wird. Nach einer bereits beendeten Tour haben sich die drei zurückgezogen um neue Krachmacher zu schreiben. Wir machen bis dahin weiter mit dem, was sie uns in Secret verraten haben." (Marlene Brüggemann, fiber, June 2014)
"Die titellose 7-inch der Wiener Band Aivery (Jasmin Maria Rilke, voc; Doris Zimmermann, dr; Franziska Schwarz, b, voc) auf Unrecords (unrecords.me) besticht durch rotzfreche Ästhetik, die mehr als sympathisch und unglaublich erfrischend klingt. Hier wird Musik gezaubert, die sich für mich stark von Bands wie Bikini Kill beeinflusst zeigt. DC-punkige Hymnen mit klaren Sounds und Strukturen, welche immer wieder durch wunderschöne Feedbacks aufgebrochen werden. Auch die Aufnahme erhält diese Frische, ist sympathisch Lo-Fi und stimmiger als jede Überproduktion. Erfrischende Energie mit diesem speziellen versteckten Hitpotential. Ein großartiges Debüt!"
(mr. ri, Freistil, March/April 2014)
"Nur nicht von der schlichten Verpackung täuschen lassen, dieses Trio spielt charmanten Grunge und erinnert mich doch etwas an BABES IN TOYLAND. Die Vocals sind gesungen, gesprochen und zwischendurch wird gekreischt. Ist jendefalls recht abwechslungsreich, wie Franziska Schwarz agiert. Besonders bemerkenswert ist auch die tolle Produktion, was gerade bei Singles ja nicht immer der Fall ist, AIVERY haben hier nicht am falschen Ende gespart, sondern für druckvollen Sound gesorgt, der trotzdem organisch klingt. "Berlin" hat einen gehörigen Noise-Faktor und greift die anarchische Note von unkommerziellen Grungebands wie MUDHONEY ganz gut auf. Die Flipside bleibt dem eingeschalgenen Kurs treu und auch die Riffs bezaubern, denn trotz ihrer Einfachheit werden sie nie monoton, sondern sind herrlich groovy. Insgesamt vier Songs auf schwarzem Vinyl. Ein Textblatt wäre schön gewesen, aber da die Texte verständlich sind, geht's notfalls auch ohne. "Seperated" (sic) ist dann etwas ruhiger und beinahe schon balladesk, wäre da nicht der dröhnende Bass und die verzerrten Gitarren im Refrain. Eine echte Überraschung und für Grunge-Nostalgiker ein sicherer Griff." (ThEb, With love, the underground, January 2014)
"2013 wird als ein gutes Jahr in die Geschichte des Österreichischen Noise-Pop eingehen, konnten heuer doch unter anderem Bands wie Mile Me Deaf, die Sex Jams oder Robotra mit neuen Releases aufwarten. Die drei Wienerinnen von Aivery werden zwar noch nicht in einem Atemzug mit solch illustren Namen genannt, ihre selbstbetitelte Debüt-EP ist jedoch ein Schritt in diese Richtung. [...]"
-> Scenesters' Review: AIVERY (November 2013)
"Als hätten die 90er nie aufgehört, bringen AIVERY als Indierock-Powertrio melancholische Dissonanz und Hang zum Melodischen unter einen, nein, drei Hüte. Sozusagen ein weiteres Juwel der hiesigen true-indierock-school, zwischen ROBOTRA und PLAIDED, um mal im familiären Rahmen zu bleiben."
(Maurizio Winkelschleifer)
"Hohe Ansprüche und eine Punkattitüde sind die Eckpfeiler des musikalischen Schaffens von Aivery, seit Jasmin Maria Rilke (git, voc) und Doris Zimmermann (dr) sich über eine Anzeige am WC eines Wiener Studierendenlokals fanden. Am Girls Rock Camp 2012 stieß schließlich Franziska Schwarz (b, voc) dazu. Eine EP ist bereits in Planung. Neben der großen Heldin Kim Gordon stehen dafür auch Vertreterinnen der Riot Grrrl Bewegung wie Hole und Bikini Kill Patin für das Vorhaben von Aivery."
(Astrid Exner, Walzerkönig)
Release Party 12/11/2013
fluc, Vienna
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Links:
http://unrecords.me/aivery
https://www.facebook.com/aiveryband
http://aivery.bandcamp.com/
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